In Pushkar fand ich Platz in einem super netten Hotel, wo sich die Musiker und netten Leute nur so tummelten.
Shiva der Hotelbesitzer
Abends wurde getrommelt, Gitarre gespielt, getanzt, heiss diskutiert oder einfach nur die atemberaubende Sternenhimmel genossen. Da es aber nun Winter in Indien ist, wurde es in der Nacht ziemlich kalt und ein Lagerfeurer war die Stelle wo sich alle in den Abend- bis in die fruehen Morgenstunden trafen.
Nach fast einer Woche Pushkar again, beschloss ich einer Paragleitergruppe nach Mandu zu folgen.
Simone und Diddi aus Oesterreich, Max aus Litauen und Rakesh aus Indien waren in Mandu an einem atemberaubenden Platz:
Da Paragleiter ohne Paragleiten gehen zu koennen nicht lange leben konnten zogen wir schon 2 Tage spaeter nach Panchgani, wo es nur so von Menschen die sich die Berge herunterstuerzten wimmelte.
Nun fing ich doch an Julia zu vermissen und unser Wiedersehen hatte sich nun schon seit 2 Wochen hingezogen und ich folgte ihrem Ruf ins paradisiche Murut zu kommen!
ach wie schoen is das einsame Strand und Palmenparadies...
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